Markus möchte sein Leben zurück
Vor einigen Jahren erreichte unsere Organisation der Hilferuf eines jungen Mannes aus Windeck der schwer an..
Wenn die unbeschwerte Kindheit eines dreijährigen wegen Geldmangel ausbleibt!
Ein verzweifelter Hilferuf erreicht unsere Organisation Aktion Sonnenherz. Die Eltern des kleinen 3-jährigen Jungens namens Mika brauchen dringend finanzielle Hilfe.
Als der kleine Mika fünf Wochen zu früh das Licht der Welt erblickte war alles anders als erwartet. Es stellt sich kurz nach der Entbindung heraus, dass sich ein Knoten in seiner Nabelschnur befand. Wichtige Entwicklungsstadien des ungeborenen Kindes konnten sich nicht und nur unzureichend ausreifen, so dass der kleine Mika mit schwersten Hirnschäden geboren wurde. Sofort nach der Geburt musste er beatmet und wiederbelebt werden. Die Ärzte stellten zu dem Herzprobleme, sowie einen nicht vorhandenen Insulinspiegel fest. Der Junge musste sofort auf die Intensivstation und durfte lange Zeit nicht nach Hause. Für seine Eltern ein traumatischer Schock, der sie noch lange Zeit begleiten wird, denn für ihren Sohn wird nichts so selbstverständlich sein, wie für gesunde Kinder.
Die nachfolgenden ärztlichen Untersuchungen des kleinen Mika‘s brachten, sehr zum Leidwesen seiner Eltern, erhebliche Entwicklungsstörungen und -ausfälle zu Tage. Durch die starke Unterversorgung des Gehirns zeigten sich am CT Flecken, die auf eine besondere Form der Epilepsie hindeuten, welche sich in Spastiken und Muskelzucken der Gliedmaßen äußert. Aufgrund dessen kann der kleine Junge weder laufen noch sitzen. Die Motorik seiner beiden Hände ist unterentwickelt, das Sehvermögen ist stark beeinträchtigt.
Doch der kleine Mika Mäusespeck, wie ihn seine Eltern liebevoll nennen, gibt nicht auf. Er ist ein Kämpfer. „Unser kleiner Mika Mäusespeck ist ein aufgeweckter, lebenslustiger Junge. Er überrascht uns jeden Morgen mit einem süßen Lächeln“, sagen seine Eltern. „Einfach ein toller kleiner Kerl, der gerne kuschelt und Spaß haben will“, betonen sie weiter. Zum Glück stellte sich heraus, dass er sich kognitiv normal entwickelt und gleichaltrigen Kindern in der Intelligenz gleichsteht.
Die tapferen Eltern tun alles, um ihrem Sohn zu helfen. Von Bobath-Therapie, Heilpädagogik bis hin zu Physiotherapie wird alles in Anspruch genommen was Mika helfen könnte ein normales Leben zu führen. „Wir wünschen uns so sehr, dass Mika eines Tages laufen und schreiben könnte. Dass unsere Familie endlich mal zu Ruhe kommt“, erzählt der Vater. „Emotional sind wir fix und fertig, es ist alles sehr anstrengend“, fügt der Vater noch hinzu.
Mit Hilfe eines neuartigen Sitzsacks von einer niederländischen Firma ist es Mika möglich seinen Kopf und Rumpf gerade zu halten. „Er kann darin bequem und aufrecht sitzen, ein großer Erfolg“, sagt sein Vater.
Eine neue Therapie verspricht Hoffnung.
Ein Behandlungszentrum in Bremen, spezialisiert auf NART (Neuroaktive Reflextherapie), erweckt bei den Eltern große Zuversicht und Hoffnung auf eine Besserung der Bewegungseinschränkungen von Mika. „Bei dieser speziellen und individuellen Therapie werden praktisch alle Gelenke des Körpers mobilisiert, so dass sich Spastiken reduzieren und Blockaden lösen. Dies führt zu mehr Bewegungsfreiheit und dadurch zu mehr Selbständigkeit“. (Auszug Website Therapiezentrum für Kinder und Erwachsene in Bremen).
Mindestens zweimal jährlich sollte diese fünftägige Therapie durchgeführt werden, bis es von einer Verbesserung der Nerven- und Muskelfunktion ausgegangen werden kann. Die Kosten dieser Therapie inkl. notwendiger fünf Übernachtungen betragen ca. 2.000 Euro. Die Kosten werden nicht von der Krankenkasse getragen.
Die Familie ist inzwischen in finanzielle Not geraten. Viel Geld für medizinischen Behandlungen für das schwerstbehinderte Kind wurde verschlungen. Einkommensverluste durch Arbeitsausfälle für die Betreuung häufen sich.
Auch ein Umbau des Treppenhauses und die Anschaffung eines Treppenliftes stehen noch an, insgesamt werden 40.000 Euro benötigt, um das Haus umzubauen und die erfolgversprechende NART-Therapie zu finanzieren. Für Mika‘s Eltern ein unüberwindbares Hindernis.
Für hilfsbereite Menschen, denen das Schicksal des kleinen Mika‘s ans Herz geht, hat die Aktion Sonnenherz eine Kontoverbindung eingerichtet. Sämtliche unter dem Verwendungszweck eingehenden Spendenzahlungen gehen im vollen Umfang Mika und seiner Familie zu:
Aktion Sonnenherz gUG
IBAN: DE07 70169614 0001 8090 83
Freisinger Bank eG
Verwendungszweck: „Helft Mika“
Um eine Spendenbescheinigung zu erhalten, sollte im Verwendungszweck die vollständige Adresse angegeben werden.
Der Organisation Sonnenherz liegt Transparenz besonders am Herzen. Hilfsbereite Spender sollen wissen, dass ihre Unterstützung genau dort ankommt, wofür sie es vorgesehen haben – und zwar im vollen Umfang. Alle Informationen zur Organisation sind unter der Web-Adresse www.fkh-sonnenherz.de zu finden.
Unterstützen können freundliche Mitmenschen auch das Projekt Bücherherz, bei dem gebrauchte Bücher zu einem guten Zweck gespendet und anschließend zum fairen Preis verkauft werden. Weitere Informationen hierzu bietet die Website www.bücherherz.de.
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