Leon aus Chemnitz – warum ihn sein Zuhause bald gefangen hält

Leon Kühnert ist 17 Jahre alt und lebt mit seiner Mutter nahe Chemnitz. Das Unvorstellbare: Er kämpft seit fast 14 Jahren gegen verschiedenste Krebserkrankungen. Ein Kampf, den er nie wollte. Ein Kampf, der sichtbare Narben auf dem Körper, und unsichtbare Narben auf der Seele hinterlassen hat.
Kathrin: Wie viele Schmerzen kann ein Mensch ertragen?

Auf diesem Foto ist Kathrin eine lebensfrohe gesunde Frau. Von einem Tag auf den anderen änderte sich dies und machte aus Kathrin in einen Pflegefall.
Zweijähriger Aiden mit Leberkrebs

Das Leben einer siebenköpfigen Familie aus Ranstadt steht Kopf – Zweijähriger mit lebensbedrohlicher Diagnose. Der zweite Mai 2024 wird einer Familie aus Ranstadt vermutlich für immer im Gedächtnis bleiben. An diesem Tag änderte sich das Leben der siebenköpfigen Familie komplett. Bei ihrem einjährigen Aiden-Liam wurde an diesem Tag Leberkrebs festgestellt. Eine Diagnose, die die Eltern von Aiden sowie seine vier Geschwister komplett aus der Bahn wirft. Von heute auf morgen steht ihre Welt Kopf.
Einen Engel für Frau Engel

Schwerkranke Frau aus Wiesloch leidet an über 20 Krankheiten – Krankenkasse übernimmt keine Kosten.
Susanne Engel, 37 Jahre alt aus Wiesloch, leidet an über 20 Krankheiten. Die Ursache dieser Vielzahl liegt in einer einzigen Erkrankung, die alle anderen Krankheiten nach sich zieht. Dabei handelt es sich um eine angeborene Stoffwechselstörung, die nach und nach alle Organe befällt. Susanne bräuchte dringend eine umfassende medizinische Behandlung. Doch die Krankenkasse verwehrt ihr die Kostenübernahme. Ohne entsprechende Therapien und Medikamente wird die Situation für Susanne in absehbarer Zeit lebensbedrohlich. Der Grund dafür, warum die Krankenkasse die Kostenübernahme verweigert, verursacht Unverständnis und Kopfschütteln.
Der lange Weg zur Diagnose – und die Kraft, weiterzukämpfen
Bereits als Kind litt Susanne unter körperlichen Schwächen und ständigen Erkrankungen, deren Ursache lange unklar blieb. Sie begab sich in eine Odyssee durch mehr als 65 Arztpraxen und zahlreiche Klinikaufenthalte, bis vor sechs Monaten die Diagnose feststand: Eine Stoffwechselstörung aufgrund mehrerer Gen-Mutationen, bei der der Körper rote Blutkörperchen nur unvollständig aufbauen kann. Die dadurch entstehenden Abbauprodukte wirken toxisch auf den Körper und führen zu schweren Nervenschäden und einem Verlust lebenswichtiger Vitamine und Mineralstoffe. Die Auswirkungen sind massiv: Ohne regelmäßige Behandlung drohen Organschäden und sogar das Versagen von Leber, Nieren und Herz, was letztlich zum Tode führt.
Behandlungsmöglichkeiten sind vorhanden, werden aber von der Krankenkasse nicht übernommen
Die Stoffwechselerkrankung könnte durchaus schulmedizinisch behandelt werden, doch die Krankenkasse lehnt die Finanzierung ab, da die benötigten Medikamente „off-label“ verordnet würden – das heißt, sie sind offiziell nicht für diese Erkrankung zugelassen. In Deutschland leiden derzeit ca. 60.000 Menschen an dieser Grunderkrankung, jedoch anders als bei Susanne sind die Intensität und die negativen Folgen meist wesentlich geringer. Würde die Krankenkasse die Kosten für die lebenswichtigen Therapien übernehmen, hätte Susanne Aussicht auf ein Leben. „Ich wäre schon dankbar, wenn ich mich wieder normal bewegen könnte“, sagt Susanne. Wenn Sie zu einem Arzt- oder Therapietermin unterwegs ist, der durchschnittlich fünfmal pro Woche stattfindet, fragt sie sich oft, ob sie die Strecke dorthin überhaupt physisch durchsteht. Ihr sehnlichster Wunsch, einmal im Leben nach Indonesien zu reisen und dieses fantastische Land kennenzulernen, bleibt ein weit entfernter Traum.
Ein Leben im Ausnahmezustand
Dass Susanne unter den Einschränkungen leidet sowie unter den täglichen Herausforderungen aufgrund ihrer Krankheiten sowie unter Zukunfts- und Todesangst, ist offensichtlich. Und als sei dies alles noch nicht genug, wurde bei ihr im letzten Jahr Gebärmutterhals-Krebs diagnostiziert. So kann die Wieslocherin keine Kinder mehr bekommen, nicht nur aufgrund der Krebserkrankung der Gebärmutter, sondern aufgrund der Stoffwechselerkrankung, die dazu geführt hat, dass Susanne sich mit 37 Jahren bereits in den Wechseljahren befindet. Die aktuelle Krebserkrankung ist darüber hinaus nicht ihre erste Tumorerkrankung: Bereits mit 21 Jahren bildete sich ein Lebertumor, bei dem über 60% des Lebergewebes operativ entfernt wurden.
Trotz all dieser Ängste und all dieses Leidens gibt Susanne nicht auf. Sie kämpft sich durch. Jeden Tag aufs Neue. Doch zu wissen, dass es wirkungsvolle Behandlungen gibt, diese jedoch für sie wegen der fehlenden Finanzierung nicht zur Verfügung stehen, macht sie schier wahnsinnig. Die Krankenkasse lehnt die Kostenübernahme der Behandlungen ab. Der Grund: Diese spezielle Stoffwechselerkrankung, unter der Susanne leidet, ist bisher nicht im ICD 10, dem offiziellen „Krankheitenkatalog“ der WHO, gelistet, wohl aber viele weitere Stoffwechselerkrankungen. Die Folgen dieser bürokratischen Hürden sind für Susannes Leben unmenschlich.
Engel für Susanne Engel gesucht
Die einzige Lösung, diesem Alptraum zu entrinnen, wäre für Susanne Engel die Bezahlung der Behandlungskosten aus eigener Tasche. Ihre Ersparnisse sind inzwischen vollständig aufgebraucht und Susanne weiß nicht mehr, wie es weiter gehen soll. Jeden Monat müsste Susanne mehr als 1.200 € aufbringen, um die Therapiekosten zu stemmen – was ihr aufgrund der krankheitsbedingten Arbeitsunfähigkeit nicht mehr möglich ist. „Ich gehe zugrunde, weil ich mir meine Behandlung nicht leisten kann“, fasst Susanne resigniert zusammen. Trotz ihrer ständigen Belastungen arbeitete sie durchgehend bis 2022. Nun „lebt“ sie vom Arbeitslosengeld, das nur für das Allernotwendigste reicht.
Leben retten und Hoffnung schenken
Die enorme Summe, die Susanne monatlich aufbringen sollte, macht klar, dass die Wieslocherin Hilfe braucht. Da ohne fortlaufende Behandlungen Susannes Körper immer mehr abbauen würde, ist die Hilfe auch zeitlich sehr dringend und jede Verzögerung könnte verheerende Auswirkungen haben. Wem es möglich ist, finanziell zu helfen, der rettet mit einer Spende möglicherweise Susannes Leben. Und vielleicht finden sich auch für Susanne Engel hilfsbereite Engel.
Ein Herz für Leo: Ein tapferer Junge kämpft gegen den Krebs

Die Familie von Daniela (37) und Kevin (36) H. aus Idar-Oberstein ist eine bunte Patchwork-Bande. Mama Daniela hat mit den fünf Kindern im Alter zwischen 6 und 17 Jahren alle Hände voll zu tun, Papa Kevin, gelernter Bürokaufmann, unterstützt sie trotz seiner Schwerbehinderung, wo er nur kann. Das Paar ist einander die größte Stütze. Denn was die Familie in den letzten Jahren alles an Schicksalsschlägen erlitten hat, reicht für mehrere Leben: Todesfälle, Pflege schwerkranker Angehöriger, eigene Erkrankungen, Arbeitslosigkeit, finanzielle Sorgen. “Hätten wir einander nicht, würde keiner von uns beiden mehr stehen”, fasst Kevin es bedrückt zusammen. Aktuell kämpfen sie Seite an Seite für ihren krebskranken Sohn Leo.
“Hauptsache gesund” hat für mich eine komplett neue Bedeutung!

Wird es ein Junge oder ein Mädchen? “Egal, Hauptsache gesund!” Ein einfacher Satz, so leichtfertig dahingesagt. Die Tragweite dieser Worte ist nur den wenigsten Menschen bewusst. Erst, wenn das Schicksal erbarmungslos zuschlägt und das Baby krank zur Welt kommt, ändert sich alles.
So war es auch bei Michelle (27) aus Lübtheen. Ihre Tochter Chloé kam eben nicht gesund, sondern krank zur Welt. Die Diagnose – Neuroblastom, Krebs – traf die junge Mutter wie ein Schlag ins Gesicht. “Man hört immer so viel, dass anderen so etwas passiert. Aber man denkt halt nie, dass man selbst betroffen sein könnte.” Doch das geht nicht. Die ehemals sportliche junge Frau leidet an einer seltenen Erkrankung, dem komplexen regionalen Schmerzsyndrom (CRPS). Das bedeutet: Ihr Körper reagiert extrem auf jeden Reiz – egal wie klein er ist. “Es reicht schon, wenn mir ein Stift auf den Fuß fällt”, erklärt sie. “Mein Körper deutet das als lebensbedrohliche Situation und wechselt sofort in den Überlebensmodus.”
Ich möchte wieder am Leben teilnehmen können!

Freundinnen, die zusammen wandern gehen, reden und lachen. Ein Anblick, der Tatjana (25) aus Unterschleißheim traurig macht. Wie gerne würde sie auch wieder am Leben teilnehmen. Rausgehen in die Natur, wandern und klettern – so wie früher!
Doch das geht nicht. Die ehemals sportliche junge Frau leidet an einer seltenen Erkrankung, dem komplexen regionalen Schmerzsyndrom (CRPS). Das bedeutet: Ihr Körper reagiert extrem auf jeden Reiz – egal wie klein er ist. “Es reicht schon, wenn mir ein Stift auf den Fuß fällt”, erklärt sie. “Mein Körper deutet das als lebensbedrohliche Situation und wechselt sofort in den Überlebensmodus.”
Kleiner Kämpfer: Daimon-Tim und seine Familie brauchen unsere Hilfe

Ein Albtraum wird Realität: Wie eine plötzliche Leukämie-Diagnose das Leben einer Großfamilie verändert
„Es war wie ein Schlag ins Gesicht,“ erinnert sich Peter K. aus Sasbachwalden an den Moment im Januar, als er und seine Frau die schockierende Diagnose ihres Sohnes erhielten. Daimon-Tim, gerade einmal acht Jahre alt, war plötzlich einfach zusammengeklappt – “wie ein Handtuch, das zu Boden fällt.” Im Krankenhaus in Offenburg der Schock: „,Ihr Kind hat Leukämie’, sagte uns der Arzt. Es hat uns den Boden unter den Füßen weggezogen. Damit rechnet man doch nicht.“
Es ist eine Situation, die das Herz zerreißt und gleichzeitig den Mut und die Stärke einer Familie zeigt, die gegen so viele Widrigkeiten kämpft. Seit dem verheerenden Hausbrand im vergangenen Oktober hat das Leben von Rebecca Wagner, ihrem Lebensgefährten Tim Crosby und ihren inzwischen fünf Kindern eine dramatische Wendung genommen. Das Feuer, das durch einen Kaminbrand verursacht wurde, hat den Eltern und Kindern nicht nur ihr Zuhause genommen, sondern auch all ihre Besitztümer und Erinnerungsstücke zerstört. Nun brauchen sie dringend Unterstützung, um wieder auf die Beine zu kommen. Denn die Versicherung will den Schaden von gut 200.000 Euro nicht zahlen.
Ingolstadt – Jasmin R. hat in ihren 53 Jahren mehr Herausforderungen gemeistert als viele in einem ganzen Leben. Ihre Geschichte ist eine von chronischen Schmerzen, von vielen persönlichen Verlusten und plötzlich auch von Wohnungslosigkeit. Trotz aller Härten bewahrt sich Mutter zweier erwachsener Söhne einen letzten Funken Hoffnung und gibt nicht auf. Aber jetzt braucht sie dringend Hilfe, um ihr Leben wieder auf die Beine zu stellen.
Ich wünsche mir so sehr, dass meine Kinder bald wieder glücklich sind

Siebenköpfige Familie kämpft nach Hausbrand um Neuanfang – Versicherung will nicht zahlen
Es ist eine Situation, die das Herz zerreißt und gleichzeitig den Mut und die Stärke einer Familie zeigt, die gegen so viele Widrigkeiten kämpft. Seit dem verheerenden Hausbrand im vergangenen Oktober hat das Leben von Rebecca Wagner, ihrem Lebensgefährten Tim Crosby und ihren inzwischen fünf Kindern eine dramatische Wendung genommen. Das Feuer, das durch einen Kaminbrand verursacht wurde, hat den Eltern und Kindern nicht nur ihr Zuhause genommen, sondern auch all ihre Besitztümer und Erinnerungsstücke zerstört. Nun brauchen sie dringend Unterstützung, um wieder auf die Beine zu kommen. Denn die Versicherung will den Schaden von gut 200.000 Euro nicht zahlen.
Ingolstadt – Jasmin R. hat in ihren 53 Jahren mehr Herausforderungen gemeistert als viele in einem ganzen Leben. Ihre Geschichte ist eine von chronischen Schmerzen, von vielen persönlichen Verlusten und plötzlich auch von Wohnungslosigkeit. Trotz aller Härten bewahrt sich Mutter zweier erwachsener Söhne einen letzten Funken Hoffnung und gibt nicht auf. Aber jetzt braucht sie dringend Hilfe, um ihr Leben wieder auf die Beine zu stellen.
Ein Leben im ständigen Kampf gegen das Schicksal

Chronische Schmerzen, viele persönliche Verluste und nun Wohnungslosigkeit – Jasmin R. sehnt sich nach “ein bisschen Normalität”
Ingolstadt – Jasmin R. hat in ihren 53 Jahren mehr Herausforderungen gemeistert als viele in einem ganzen Leben. Ihre Geschichte ist eine von chronischen Schmerzen, von vielen persönlichen Verlusten und plötzlich auch von Wohnungslosigkeit. Trotz aller Härten bewahrt sich Mutter zweier erwachsener Söhne einen letzten Funken Hoffnung und gibt nicht auf. Aber jetzt braucht sie dringend Hilfe, um ihr Leben wieder auf die Beine zu stellen.
Alle(s) für Karli: Tilla und Enrico benötigen ein behindertengerechtes Auto

In Deutschland gibt es rund 2,8 Millionen Alleinerziehende. Haushalt, Arbeit, Kinderbetreuung – sie müssen alles allein stemmen. So viel Verantwortung, die nur auf zwei Schultern lastet. Doch was, wenn die Last zu groß wird? Wenn Mama plötzlich zusammenbricht und ins Krankenhaus muss?
Sammy gab mir die Kraft weiterzuleben!

In Deutschland gibt es rund 2,8 Millionen Alleinerziehende. Haushalt, Arbeit, Kinderbetreuung – sie müssen alles allein stemmen. So viel Verantwortung, die nur auf zwei Schultern lastet. Doch was, wenn die Last zu groß wird? Wenn Mama plötzlich zusammenbricht und ins Krankenhaus muss?