Ein Herz für Leo: Ein tapferer Junge kämpft gegen den Krebs

Die Familie von Daniela (37) und Kevin (36) H. aus Idar-Oberstein ist eine bunte Patchwork-Bande. Mama Daniela hat mit den fünf Kindern im Alter zwischen 6 und 17 Jahren alle Hände voll zu tun, Papa Kevin, gelernter Bürokaufmann, unterstützt sie trotz seiner Schwerbehinderung, wo er nur kann. Das Paar ist einander die größte Stütze. Denn was die Familie in den letzten Jahren alles an Schicksalsschlägen erlitten hat, reicht für mehrere Leben: Todesfälle, Pflege schwerkranker Angehöriger, eigene Erkrankungen, Arbeitslosigkeit, finanzielle Sorgen. “Hätten wir einander nicht, würde keiner von uns beiden mehr stehen”, fasst Kevin es bedrückt zusammen. Aktuell kämpfen sie Seite an Seite für ihren krebskranken Sohn Leo.
“Hauptsache gesund” hat für mich eine komplett neue Bedeutung!

Wird es ein Junge oder ein Mädchen? “Egal, Hauptsache gesund!” Ein einfacher Satz, so leichtfertig dahingesagt. Die Tragweite dieser Worte ist nur den wenigsten Menschen bewusst. Erst, wenn das Schicksal erbarmungslos zuschlägt und das Baby krank zur Welt kommt, ändert sich alles.
So war es auch bei Michelle (27) aus Lübtheen. Ihre Tochter Chloé kam eben nicht gesund, sondern krank zur Welt. Die Diagnose – Neuroblastom, Krebs – traf die junge Mutter wie ein Schlag ins Gesicht. “Man hört immer so viel, dass anderen so etwas passiert. Aber man denkt halt nie, dass man selbst betroffen sein könnte.” Doch das geht nicht. Die ehemals sportliche junge Frau leidet an einer seltenen Erkrankung, dem komplexen regionalen Schmerzsyndrom (CRPS). Das bedeutet: Ihr Körper reagiert extrem auf jeden Reiz – egal wie klein er ist. “Es reicht schon, wenn mir ein Stift auf den Fuß fällt”, erklärt sie. “Mein Körper deutet das als lebensbedrohliche Situation und wechselt sofort in den Überlebensmodus.”
Ich möchte wieder am Leben teilnehmen können!

Freundinnen, die zusammen wandern gehen, reden und lachen. Ein Anblick, der Tatjana (25) aus Unterschleißheim traurig macht. Wie gerne würde sie auch wieder am Leben teilnehmen. Rausgehen in die Natur, wandern und klettern – so wie früher!
Doch das geht nicht. Die ehemals sportliche junge Frau leidet an einer seltenen Erkrankung, dem komplexen regionalen Schmerzsyndrom (CRPS). Das bedeutet: Ihr Körper reagiert extrem auf jeden Reiz – egal wie klein er ist. “Es reicht schon, wenn mir ein Stift auf den Fuß fällt”, erklärt sie. “Mein Körper deutet das als lebensbedrohliche Situation und wechselt sofort in den Überlebensmodus.”
Kleiner Kämpfer: Daimon-Tim und seine Familie brauchen unsere Hilfe

Ein Albtraum wird Realität: Wie eine plötzliche Leukämie-Diagnose das Leben einer Großfamilie verändert
„Es war wie ein Schlag ins Gesicht,“ erinnert sich Peter K. aus Sasbachwalden an den Moment im Januar, als er und seine Frau die schockierende Diagnose ihres Sohnes erhielten. Daimon-Tim, gerade einmal acht Jahre alt, war plötzlich einfach zusammengeklappt – “wie ein Handtuch, das zu Boden fällt.” Im Krankenhaus in Offenburg der Schock: „,Ihr Kind hat Leukämie’, sagte uns der Arzt. Es hat uns den Boden unter den Füßen weggezogen. Damit rechnet man doch nicht.“
Es ist eine Situation, die das Herz zerreißt und gleichzeitig den Mut und die Stärke einer Familie zeigt, die gegen so viele Widrigkeiten kämpft. Seit dem verheerenden Hausbrand im vergangenen Oktober hat das Leben von Rebecca Wagner, ihrem Lebensgefährten Tim Crosby und ihren inzwischen fünf Kindern eine dramatische Wendung genommen. Das Feuer, das durch einen Kaminbrand verursacht wurde, hat den Eltern und Kindern nicht nur ihr Zuhause genommen, sondern auch all ihre Besitztümer und Erinnerungsstücke zerstört. Nun brauchen sie dringend Unterstützung, um wieder auf die Beine zu kommen. Denn die Versicherung will den Schaden von gut 200.000 Euro nicht zahlen.
Ingolstadt – Jasmin R. hat in ihren 53 Jahren mehr Herausforderungen gemeistert als viele in einem ganzen Leben. Ihre Geschichte ist eine von chronischen Schmerzen, von vielen persönlichen Verlusten und plötzlich auch von Wohnungslosigkeit. Trotz aller Härten bewahrt sich Mutter zweier erwachsener Söhne einen letzten Funken Hoffnung und gibt nicht auf. Aber jetzt braucht sie dringend Hilfe, um ihr Leben wieder auf die Beine zu stellen.
Ich wünsche mir so sehr, dass meine Kinder bald wieder glücklich sind

Siebenköpfige Familie kämpft nach Hausbrand um Neuanfang – Versicherung will nicht zahlen
Es ist eine Situation, die das Herz zerreißt und gleichzeitig den Mut und die Stärke einer Familie zeigt, die gegen so viele Widrigkeiten kämpft. Seit dem verheerenden Hausbrand im vergangenen Oktober hat das Leben von Rebecca Wagner, ihrem Lebensgefährten Tim Crosby und ihren inzwischen fünf Kindern eine dramatische Wendung genommen. Das Feuer, das durch einen Kaminbrand verursacht wurde, hat den Eltern und Kindern nicht nur ihr Zuhause genommen, sondern auch all ihre Besitztümer und Erinnerungsstücke zerstört. Nun brauchen sie dringend Unterstützung, um wieder auf die Beine zu kommen. Denn die Versicherung will den Schaden von gut 200.000 Euro nicht zahlen.
Ingolstadt – Jasmin R. hat in ihren 53 Jahren mehr Herausforderungen gemeistert als viele in einem ganzen Leben. Ihre Geschichte ist eine von chronischen Schmerzen, von vielen persönlichen Verlusten und plötzlich auch von Wohnungslosigkeit. Trotz aller Härten bewahrt sich Mutter zweier erwachsener Söhne einen letzten Funken Hoffnung und gibt nicht auf. Aber jetzt braucht sie dringend Hilfe, um ihr Leben wieder auf die Beine zu stellen.
Ein Leben im ständigen Kampf gegen das Schicksal

Chronische Schmerzen, viele persönliche Verluste und nun Wohnungslosigkeit – Jasmin R. sehnt sich nach “ein bisschen Normalität”
Ingolstadt – Jasmin R. hat in ihren 53 Jahren mehr Herausforderungen gemeistert als viele in einem ganzen Leben. Ihre Geschichte ist eine von chronischen Schmerzen, von vielen persönlichen Verlusten und plötzlich auch von Wohnungslosigkeit. Trotz aller Härten bewahrt sich Mutter zweier erwachsener Söhne einen letzten Funken Hoffnung und gibt nicht auf. Aber jetzt braucht sie dringend Hilfe, um ihr Leben wieder auf die Beine zu stellen.
Alle(s) für Karli: Tilla und Enrico benötigen ein behindertengerechtes Auto

In Deutschland gibt es rund 2,8 Millionen Alleinerziehende. Haushalt, Arbeit, Kinderbetreuung – sie müssen alles allein stemmen. So viel Verantwortung, die nur auf zwei Schultern lastet. Doch was, wenn die Last zu groß wird? Wenn Mama plötzlich zusammenbricht und ins Krankenhaus muss?
Sammy gab mir die Kraft weiterzuleben!

In Deutschland gibt es rund 2,8 Millionen Alleinerziehende. Haushalt, Arbeit, Kinderbetreuung – sie müssen alles allein stemmen. So viel Verantwortung, die nur auf zwei Schultern lastet. Doch was, wenn die Last zu groß wird? Wenn Mama plötzlich zusammenbricht und ins Krankenhaus muss?
Ein guter Plan für das eigene Leben

Verliert man eigentlich bei jeder Chemotherapie die Haare? Und wie lange dauert so ein Kampf gegen den Krebs? Wenn Emilie im Gespräch mit ihren Ärzten den Notizblock zückt, dann genau, um solche Fragen zu stellen. Denn dem elfjährigen Mädchen ist es wichtig zu wissen, was in ihrem Körper vorgeht. Und sie möchte einen Plan machen. Einen Plan für das, was sie in nächster Zeit noch durchstehen muss. Und einen Plan für das Leben danach, wenn sie ihren Kampf gewonnen hat. Doch die Reise zurück zu einem „normalen“ Leben hält für Emilie vorläufig noch einige Herausforderungen bereit. Kann ihr Plan für die eigene Zukunft aufgehen?
Mikos ungewöhnliche Reise: Schritt für Schritt in eine bessere Zukunft

„Manche sagen: Miko ist doch ein ganz normales Kind“, erzählt seine Mutter Krystin nachdenklich. Doch der Lebensweg des eineinhalb-jährigen Jungen verlief bisher nicht nur gerade. Schon in den ersten Tagen und Wochen auf dieser Welt, musste sich Miko mit seiner Familie auf eine Reise begeben, die ganz und gar nicht „normal“ war.
Annettes größter Wunsch: Endlich ein normales Leben!

Einfach mal ein Weilchen keine Aufregung! Was für manche eher durchschnittlich – ja fast schon langweilig wirkt – wäre für Annette aus Wolfach eine echte Erfüllung. Doch dieser Wunsch war für die Alleinerziehende aus dem Schwarzwald bisher unerreichbar. Denn etliche Herausforderungen werfen Annette und ihre drei Kinder immer wieder aus der Bahn. Ihre Lebensgeschichte ist geprägt von ganz viel Mut, dringend nötiger Ausdauer und einer scheinbar endlosen Suche nach einem kleinen bisschen „Normalität“. Doch kann das überhaupt gelingen, wenn neben den finanziellen Nöten nun auch die Gesundheit der Familienmitglieder immer wieder auf der Kippe steht?
Wenn ich jetzt aufgebe, kann ich mein Ziel nicht erreichen!

Einen Angehörigen pflegen – das kostet Kraft. Viel Kraft. Eine aufopferungsvolle Aufgabe, die oft nicht ohne Folgen bleibt. Denn wer nur für andere da ist, vernachlässigt sich selbst. Und wird am Ende selber krank. So war es auch bei Angelique (58) aus Ehra-Lessien.