E-Mail

kontakt@fkh-sonnenherz.de

Telefon

(+49) 8764-9498624

Große Sorge um Opa: Klaus-Dieter (78) nach herben Schlägen völlig verzweifelt

Ein Dreivierteljahrhundert gesund und anständig gelebt – bis das Unglück gleich mehrfach zuschlägt

Lange Zeit seines Lebens war er Hochleistungssportler und auch auf beruflichen Wegen stets leistungsbereit, um sein Leben selbst in der Hand zu haben. Heute ist der ehemalige Volkswirt Klaus-Dieter 78 Jahre alt und seit gut zwei Jahren geht es mit seinem Leben, seiner Gesundheit und seiner positiven Einstellung abrupt und unverschuldet steil bergab. Mehrere körperliche Niederschläge reißen den Opa von drei Enkelkindern nicht nur physisch, sondern auch psychisch immer stärker aus dem Leben. Nicht zuletzt plagen ihn finanzielle Existenzängste durch Krankheitskosten, für die er nicht eigenständig aufkommen kann.

Körperliche Gesundheit und ein Leben lang tüchtig arbeiten: Worauf Klaus-Dieter immer großen Wert gelegt hat, davon ist für ihn nichts mehr übriggeblieben.

Wenn ein Therapiehund eine Brücke zwischen den Welten sein kann

9 jähriger Autist mit schwerer Knochenkrankheit braucht ganz Potsdam und Umgebung

Alles begann so schön für Mama Stephanie und Papa Paul. Vor knapp 9 Jahren erblickte Cyrus die Welt und ihr Glück war die ersten 1 ½ Jahre perfekt, doch es lag immer ein dunkler Schatten über der kleinen Familie, da Papa Paul an einer Erbkrankheit leidet, die mit schwersten Knochenwucherungen bzw. Tumoren einhergeht. Die liebenden Eltern beobachteten Cyrus daher immer ganz genau und dann mit knapp 18 Monaten entdeckten sie beim Spielen eine Verhärtung am Arm des kleinen Mannes. Sofort alarmiert kontaktierten sie den Kinderarzt und begaben sich umgehend ins Klinikum zur Behandlung. Ab dem Zeitpunkt veränderte sich Alles und das Krankenhaus wurde fast zum 2. Zuhause für den tapferen Mann.

Nervenkrebs mit zwölf Jahren – plötzlich und mit voller Wucht

Maximilian und das Neuroblastom: Wie viel Leid kann ein junger Mensch ertragen?

Maximilian lebt mit seiner sechsköpfigen Familie in Passau. Zu seinen drei Geschwistern im Alter von zwei, acht und 15 Jahren durfte er eine lange Zeit keinen direkten Kontakt haben. Und das ist noch einer der harmlosen Aspekte des furchtbaren Leidens, das der aufgeweckte Gymnasialschüler durchleben muss. Denn mit Maximilians Diagnose Neuroblastom, zwei großen Tumoren sowie Metastasen in nahezu allen Organen, gehen unerträgliche Schmerzen, körperliche Strapazen und totale Erschöpfung einher. Maximilian ist mut- und kraftlos, während seine Familie ihre physische und emotionale Belastungsgrenze schon längst überschritten hat.

Jahrzehntelang alles gegeben – und schließlich nichts zurückbekommen

Spätestens seit Ausbruch der Corona-Pandemie ist gemeinhin bekannt, welch belastende Zustände in der Berufsgruppe der Pflegekräfte herrschen. Von körperlich und seelisch kräftezehrenden Situationen über die Bezahlung bis zu den Arbeitsbedingungen muss man sich bewusst für diesen Beruf entscheiden und in der „Aufopferung für andere Menschen“ eine echte Berufung finden. Sena ist eine 62-jährige Pflegekraft, die nicht erst seit der ersten Corona-Welle, sondern bereits seit 30 Jahren die physischen und psychischen Hürden ihrer Tätigkeit hilfsbereit und aufopferungsvoll meistert – denn sie weiß, dass sie von ihren Patienten dringend gebraucht wird. Bis zu dem Punkt, an dem sich für Sena das Blatt wendete: Heute hat sie nicht mehr die Kraft,

3-fach Mutter Josy: Ihr 3 Monate alter Sohn Nico hat ein Loch im Lymphsystem

Ende Februar bekam die 23-jährige Josy bei der Feindiagnostik mitgeteilt, dass ihr Baby Wasseransammlungen im Bauch hat. Ein riesiger Schock für die junge Mutter, die bereits zwei Söhne hat.

Ein paar Wochen vor dem errechneten Termin musste der Kleine geholt werden. Vom Rostocker Krankenhaus wurde der Kleine ins Krankenhaus nach Bergen verlegt und durfte nach ca. 5 Wochen endlich nach Hause, die Brüder und Eltern waren überglücklich.

Mara Anna-Lena (1) aus Trier: weniger Tage nach der Geburt kamen ungeahnte Diagnosen

Eigentlich sollte Mara Anna-Lena an ihrem dritten Lebenstag nach Hause kommen, die ganze Familie hat sich unheimlich auf ihre Ankunft gefreut. Aber dann alles kam anders…

Im Krankenhaus hat sich eine Humangenetikerin samt Schülerinnen vorgestellt und gefragt, ob sie Mara Anna-Lena untersuchen dürften. Mit den Schockdiagnosen hatte niemand aus der Familie gerechnet. Mara Anna-Lena leidet an einer so seltenen Krankheit, dass diese nicht einmal einen Namen hat. Ihre Krankenakte ist voll mit unzähligen Diagnosen, mit denen sie schwer zu kämpfen hat.

Der Krebs nahm Khalid M. fast Alles

Krebskranker Vater aus Berlin braucht dringend Hilfe für seine geliebte Familie – Wie verzweifelt kann ein liebender Vater sein, dass er seine 3 Kinder und seine Frau aus der gewohnten Umgebung entwurzelt und nach 16 Jahren in seiner 2. Heimat Deutschland zurückzieht?

Genau diese schwierige Entscheidung musste der Deutsche Khalid M. schweres Herzen treffen, als man ihm in Marokko die zutiefst erschütternden Diagnose Schilddrüsenkrebs offenbarte. In diesem selben Atemzug wurde ihm mitgeteilt, dass es in diesem Land keine Möglichkeit mehr geben würde und seine Zeit abgelaufen sei. “Das kann doch nicht wahr sein, ich möchte doch meine Kinder (damals 3,8,13) noch aufwachsen sehen und ihnen immer unterstützend zur Seite stehen” so, der 56jährigen.

Das Lächeln der kleinen Mara Anna-Lena (2) aus Konz ist ansteckend – sie will leben!

Die Geburt des eigenen Babys ist das schönste Erlebnis im Leben einer kleinen Familie. Doch für die Familie der kleinen Mara Anna-Lena hat sich schon wenige Tage nach der Geburt das gesamte Leben radikal verändert. Das Mädchen leidet an einer so seltenen Erkrankung, dass diese nicht einmal einen Namen hat. Und beinahe täglich kommen neue Diagnosen hinzu!

Ein neues Zuhause für eine junge Krebspatientin und ihre kleine Tochter (3 Jahre)

Die Diagnose eines Hirntumors lässt die Welt einer alleinerziehenden Mutter aus den Fugen geraten

Eigentlich sollte Alles so schön werden: Im September letzten Jahres hatte die Dreißigjährige Mutter aus dem Raum Mainz/Bingen den Umzug in eine neue Wohnung geplant, damit ihre kleine Tochter (3) endlich ein eigenes Zimmer, und die kleine Familie ein neues Zuhause bekommen kann.

Doch es kam anders: Die Schreckensdiagnose eines bösartigen Hirntumors brachte die Welt der tapferen Angelina S. komplett aus den Fugen. Alles begann 2013, als sie zum ersten Mal die Diagnose Hirntumor erhielt. Am Anfang wurde der kleine Tumor nur engmaschig kontrolliert, aber 2018 kam Angelina nicht mehr um eine Operation herum, da schlimmste tägliche Beschwerden, Beeinträchtigungen und Schmerzen nicht mehr zu ertragen waren. Nach dieser Operation folgte für liebende Mutter eine kräftezerrende Zeit der Reha, in der sie unter anderem auch das Laufen wieder vollständig erlernen musste. Langsam kam sie wieder einigermaßen zu Kräften und konnte sich endlich wieder den alltäglicheren Dingen widmen. Nun war es ihr möglich, so schien es, ihren größten Traum zu verwirklichen. Die junge Mutter wollte ihr Wirtschaftsabitur nachholen und eine Ausbildung im kaufmännischen Sektor machen, um damit für ihre kleine Tochter eine sichere Zukunft gewährleisten zu können. Bis Mitte letzten Jahres sah es tatsächlich so aus, als ob alles so verlaufen würde, wie Angelina es sich erträumt hatte.

Echte Not ist, wenn auch Kampfgeist und Frohnatur kapitulieren müssen

Dorothea hat etliche Hürden im Leben aus eigener Kraft genommen – aber diese ist zu hoch

Dorothea aus Hailer-Gelnhausen ist vierfache Mutter sowie vierfache Oma. Viele Eltern und Großeltern wissen: Das allein ist schon ein Garant für viel Stress, wenn auch überwiegend positiven Stress. Die Erziehung, Fürsorge und Hingabe sind aber bei weitem nicht alles, was die Vita der 59-jährigen Alleinerziehenden ausmacht. Viele schwierige Situationen und Schicksalsschläge zeichneten ihren Weg, doch Dorothea ging ihn zielstrebig und ausdauernd weiter. Eine Häufung von Ereignissen, die ihr jüngst widerfuhren, ist aber selbst für die sympathische Kämpferin und Frohnatur Dorothea nicht länger zu bewältigen.

„Ganz ehrlich: ich schäme mich dafür, dass ich Hilfe annehmen muss“, sagt Dorothea niedergeschlagen, „ich habe mich mein ganzes Leben durch so viele tiefe Täler gekämpft, dass ich dachte, schlimmer kann es nicht mehr werden… und wenn doch, dann schaffe ich das, was auf mich zukommt auch allein!“. Dorotheas Schritt auf die gemeinnützige Organisation Aktion Sonnenherz zu, war vermutlich einer der schwierigsten für sie. Sie hatte lange mit sich gerungen, und wäre ihn nicht gegangen, wenn sie einen Ausweg aus eigener Kraft gesehen hätte.