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Wir trauern um Matthias

Nachruf Matthias aus Nürnberg

Wildwasserkajak und Mountainbiken waren schon immer Matthias Leidenschaft. Egal ob Sporturlaub in den Bergen oder Freizeitsport – immer wieder versuchte er seine eigene Bestleistung zu schlagen. Doch in dieses Leben wird der heute 68-Jährige niemals zurückkehren können. Denn jetzt muss Matthias seine ganze Energie in den wichtigsten Wettlauf überhaupt stecken: den Wettlauf um das eigene Leben. Denn seine Nieren geben auf – und zwingen den ehemals sportlichen Mann in eine prekäre Zwickmühle. Und jeder Tag, der vergeht, lässt die Hoffnung auf eine gelungene Transplantation geringer werden. Kann Matthias diesen Wettlauf gegen die Zeit gewinnen?

Ich möchte wieder am Leben teilnehmen können!

Tatjana aus Unterschleißheim braucht Unterstützung beim Kampf gegen die Schmerzen

Freundinnen, die zusammen wandern gehen, reden und lachen. Ein Anblick, der Tatjana (25) aus Unterschleißheim traurig macht. Wie gerne würde sie auch wieder am Leben teilnehmen. Rausgehen in die Natur, wandern und klettern – so wie früher!
Doch das geht nicht. Die ehemals sportliche junge Frau leidet an einer seltenen Erkrankung, dem komplexen regionalen Schmerzsyndrom (CRPS). Das bedeutet: Ihr Körper reagiert extrem auf jeden Reiz – egal wie klein er ist. “Es reicht schon, wenn mir ein Stift auf den Fuß fällt”, erklärt sie. “Mein Körper deutet das als lebensbedrohliche Situation und wechselt sofort in den Überlebensmodus.”

Kleiner Kämpfer: Daimon-Tim und seine Familie brauchen unsere Hilfe

Daimon-Tim mit Leukämie Krankenhaus braucht Unterstützung

Ein Albtraum wird Realität: Wie eine plötzliche Leukämie-Diagnose das Leben einer Großfamilie verändert
„Es war wie ein Schlag ins Gesicht,“ erinnert sich Peter K. aus Sasbachwalden an den Moment im Januar, als er und seine Frau die schockierende Diagnose ihres Sohnes erhielten. Daimon-Tim, gerade einmal acht Jahre alt, war plötzlich einfach zusammengeklappt – “wie ein Handtuch, das zu Boden fällt.” Im Krankenhaus in Offenburg der Schock: „,Ihr Kind hat Leukämie’, sagte uns der Arzt. Es hat uns den Boden unter den Füßen weggezogen. Damit rechnet man doch nicht.“

Es ist eine Situation, die das Herz zerreißt und gleichzeitig den Mut und die Stärke einer Familie zeigt, die gegen so viele Widrigkeiten kämpft. Seit dem verheerenden Hausbrand im vergangenen Oktober hat das Leben von Rebecca Wagner, ihrem Lebensgefährten Tim Crosby und ihren inzwischen fünf Kindern eine dramatische Wendung genommen. Das Feuer, das durch einen Kaminbrand verursacht wurde, hat den Eltern und Kindern nicht nur ihr Zuhause genommen, sondern auch all ihre Besitztümer und Erinnerungsstücke zerstört. Nun brauchen sie dringend Unterstützung, um wieder auf die Beine zu kommen. Denn die Versicherung will den Schaden von gut 200.000 Euro nicht zahlen.

Ingolstadt – Jasmin R. hat in ihren 53 Jahren mehr Herausforderungen gemeistert als viele in einem ganzen Leben. Ihre Geschichte ist eine von chronischen Schmerzen, von vielen persönlichen Verlusten und plötzlich auch von Wohnungslosigkeit. Trotz aller Härten bewahrt sich Mutter zweier erwachsener Söhne einen letzten Funken Hoffnung und gibt nicht auf. Aber jetzt braucht sie dringend Hilfe, um ihr Leben wieder auf die Beine zu stellen.

Wer kann Felix helfen?

Felix Reinsdorf braucht finanzielle Unterstützung

Morgens das Haus verlassen und abends wieder nach Hause kommen – für die meisten Menschen ist das nichts Besonderes. Alltag eben. Für Felix (28) aus Reinsdorf nicht.

Sammy gab mir die Kraft weiterzuleben!

Schlaganfall und Downsyndrom, Mutter und Sohn

In Deutschland gibt es rund 2,8 Millionen Alleinerziehende. Haushalt, Arbeit, Kinderbetreuung – sie müssen alles allein stemmen. So viel Verantwortung, die nur auf zwei Schultern lastet. Doch was, wenn die Last zu groß wird? Wenn Mama plötzlich zusammenbricht und ins Krankenhaus muss?

Mit 25 ans Bett gefesselt

Shania aus Augsburg war eine lebenslustige junge Frau. Eine Frau, die das Leben genoss und mit ihrem Freund Zukunftspläne schmiedete. Bis zu jenem Tag, als die erschütternde Diagnose kam: ME/CFS

Hilfe für die Opfer der Brandkatastrophe in Hofkirchen

Eine verheerende Brandkatastrophe traf am Ostermontag die niederbayerische Gemeinde Hofkirchen im Landkreis Passau. Fünf Mehrfamilienhäuser im Zentrum wurden von den Flammen zerstört, als ein Garagenbrand auf die umliegenden Gebäude übergriff. Die Ursache des Feuers war vermutlich nicht ausgekühlte Grillkohle, wie die Polizei berichtete. Dank des Einsatzes von bis zu 240 Feuerwehrleuten konnte Schlimmeres verhindert werden. Ein Feuerwehrmann erlitt leichte Verletzungen, doch zum Glück gab es keine weiteren Verletzten. Die Bewohner wurden schnell evakuiert, doch die Auswirkungen des Feuers sind verheerend.

Elisas Geheimrezept gegen den Krebs

Wenn Töpfe klappern, Soßen blubbern und eilig Speisen angerichtet werden müssen, dann ist Elisa voll in ihrem Element. Denn die 33-Jährige hat ihre Erfüllung als Köchin in der Gastronomie gefunden. Die Dresdnerin blüht in dieser organisierten Hektik auf und bewahrt auch in stressigen Situationen immer den Überblick über Menschen und Gerichte. Doch obwohl sie den Stress im Alltag gewohnt ist, wirft eine persönliche Nachricht sie kurz nach Weihnachten komplett aus der Bahn: Bei Elisa wird Brustkrebs festgestellt. Wo andere vielleicht eingeknickt wären, gibt Elisa gewohnt kämpferisch nicht auf. Und entwickelt für sich selbst ein Geheimrezept gegen den Krebs. Kann die junge Frau auf diese Weise ihre Krankheit besiegen?

Ein Junge, der alle Grenzen überwindet

Florian-Wegberg-am-Strand

Ein frostiger Vorweihnachtsabend in einer kleinen Stadt in der Mitte Deutschlands: Menschen stehen für nette Gespräche und Glühwein beieinander, weihnachtliche Beleuchtung sorgt für gemütliche Stimmung und ein paar Schulkinder spielen gemeinsam „Fangen“. Eben noch hatten alle zusammen ein Adventstürchen der Kirchengemeinde geöffnet. In dieser Situation lässt nichts darauf schließen, dass hier gerade etwas ganz Besonderes passiert. Doch wer genauer hinschaut, erkennt, dass unter den Kindern auch ein kleiner Junge im elektrischen Rollstuhl ist. Florian tobt vergnügt mit den anderen und wird von allen genauso akzeptiert wie er ist – ein glücklicher, aufgeweckter Siebenjähriger. Doch um das zu erreichen, musste er in seinem Leben bereits viele Hürden überwinden. Und sein beschwerlicher Weg ist noch nicht vorbei.

Ein guter Plan für das eigene Leben

Emilie_Bennin-Krebs

Verliert man eigentlich bei jeder Chemotherapie die Haare? Und wie lange dauert so ein Kampf gegen den Krebs? Wenn Emilie im Gespräch mit ihren Ärzten den Notizblock zückt, dann genau, um solche Fragen zu stellen. Denn dem elfjährigen Mädchen ist es wichtig zu wissen, was in ihrem Körper vorgeht. Und sie möchte einen Plan machen. Einen Plan für das, was sie in nächster Zeit noch durchstehen muss. Und einen Plan für das Leben danach, wenn sie ihren Kampf gewonnen hat. Doch die Reise zurück zu einem „normalen“ Leben hält für Emilie vorläufig noch einige Herausforderungen bereit. Kann ihr Plan für die eigene Zukunft aufgehen?

Mikos ungewöhnliche Reise: Schritt für Schritt in eine bessere Zukunft

„Manche sagen: Miko ist doch ein ganz normales Kind“, erzählt seine Mutter Krystin nachdenklich. Doch der Lebensweg des eineinhalb-jährigen Jungen verlief bisher nicht nur gerade. Schon in den ersten Tagen und Wochen auf dieser Welt, musste sich Miko mit seiner Familie auf eine Reise begeben, die ganz und gar nicht „normal“ war.