Mikos ungewöhnliche Reise: Schritt für Schritt in eine bessere Zukunft
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„Die medizinische Diagnose bei diesem Patienten ist sehr gut – falls die erforderliche Behandlung durchgeführt wird. Kann die Therapie nicht erfolgen, stirbt er in wenigen Monaten.“, so die Aussage von Dr. Michael Heider, dem behandelnden Arzt des jungen Patienten Adrian. Der 19Jährige befindet sich derzeit im Klinikum rechts der Isar in München.
Es ist eine schier unfassbare Situation, in der sich Adrian befindet: Die Chancen auf sein Überleben stehen sehr gut, falls er mit einem immuntherapeutischen Wirkstoff so schnell wie möglich behandelt werden würde. Doch das Problem: Die Behandlung – und somit sein Überleben – könnte am fehlenden Geld scheitern. Denn Adrian stammt ursprünglich aus der Republik Moldau, einem kleinen europäischen Land im Südwesten der Ukraine. Deshalb besitzt Adrian keine Krankenversicherung, die die Therapiekosten übernehmen würde. Er selbst ist vollkommen mittellos. Adrian konnte im Herbst 2020 gerade noch seinen Schulabschluss beenden, als der Lymphknotenkrebs erstmals zuschlug. Die bisherigen Behandlungskosten für eine Operation und Chemotherapie konnte der 19Jährige mit Mühe und Not mit Hilfe von Leihgaben seiner Verwandten decken. Doch für die weiterhin notwendige Therapie stehen ihm keinerlei Mittel mehr zur Verfügung.
Adrian: „Mein größter Traum ist es, diese Krankheit zu überwinden und gesund zu werden – aber leider ist das Leben unberechenbar.“
„Ich möchte gesund werden, ich möchte ganz normal arbeiten gehen und bei meiner Familie sein.“, erzählt Adrian von seinen Wünschen. Wünsche, die für viele von uns alltäglich und selbstverständlich sind. Die geplante Therapie, die im Klinikum rechts der Isar durchgeführt werden soll, ist eine vielversprechende Behandlung, die das Immunsystem gezielt aktiviert, damit das körpereigene Abwehrsystem in der Lage ist, selbst die Tumorzellen anzugreifen und zu vernichten. Kombiniert wird diese Therapie mit einer Stammzellspende und mehreren Zyklen Chemotherapie. Dr. Heider betont, dass es sich um schulmedizinische Therapieformen handelt, die wissenschaftlich belegt sind. Bemerkenswert ist die große Anteilnahme sowie das soziale Engagement der behandelnden Ärzte bis hin zu den Chefärzten der Klinik. Auch die Leukämiehilfe München e.V. sowie die Erzdiözese für München und Freising unterstützt bisher den Patienten finanziell. Doch trotz allen Engagements fehlen für die lebensrettende Behandlung immer noch rund 40.000,00 €, wovon Adrians Überleben nun abhängt.
„Adrian befindet sich in einer humanitären Notlage.“, so Dr. Heider.
Auf der Suche nach Unterstützung wendete sich Dr. Heider an uns. Wen das Schicksal von Adrian ebenfalls berührt, der kann helfen und hier spenden!
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