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Claudia Holm braucht aufgrund Krebserkrankung dringend Hilfe

Claudia Holm ist 44 Jahre und wohnt mit ihrem 18-jährigen Sohn in Geesthacht. Die alleinerziehende Mutter leidet seit einigen Jahren an einer chronischen Schmerzerkrankung und lebt deshalb bereits von der Frührente. Dennoch konnte sie sich mit einem Minijob immer durchs Leben schlagen.

Doch plötzlich, im Juli 2019 der Schock… Claudia hat Brustkrebs. Die Ärzte diagnostizierten acht aggressive Tumore in ihrer Brust. „Das war wie ein Schlag ins Gesicht, so etwas versteht man nicht“, erzählt die 44-jährige.

Es folgten die Chemotherapien und zusätzlich noch der Zusammenbruch ihres Vaters, der eine Lungenentzündung und einen Lungenriss erleidet und später an einem Lungenkarzinom erkrankte. Nachdem sich ihr Vater wieder einigermaßen aufgerappelt hatte, kam der nächste Schwere Schlag auf Claudia zu. Ihre Mutter versuchte sich das Leben zu nehmen. Angst und Verzweiflung machten sich mehr und mehr breit. Zu ihrer eigenen schweren Krankheit, in der man selbst um jede Hilfe dankbar ist und so sehr die seelische Unterstützung der Familie bräuchte, kommt es bei Claudia anders.

Ihr Vater erlitt in dieser eh schon schweren Zeit noch mehrere Schlaganfälle, erkrankte an Demenz und verstarb nach einem erneuten Zusammenbruch im Mai 2020. Auch ihre Mutter die wegen mehreren Suizidversuchen in einer psychiatrischen Klinik behandelt wurde und sich erneut das Leben nehmen wollte, starb im Januar an einer Überdosis Schlafmittel. Am Boden zerstört kämpft Claudia weiter. Im Januar 2020 wurden ihr beide Brüste und Lymphknoten entfernt. Darauf folgten nochmals Chemotherapien und Bestrahlungen.

„Es reißt einen den Boden unter den Füßen weg“, erzählt Claudia verzweifelt. Eine enorme psychische Belastung für die 44-jährige. Das schlimmste für sie ist, dass sie nicht einmal die Chance hatte sich von Ihrer Mutter zu verabschieden.

Die stützende Kraft, die sie gerade so bitter nötig hat, schöpft sie aus ihrer Hündin Lucy und ihrer Freundin. „Ihre Seelenverwandte“, erzählt sie euphorisch. Trotz allem muss ihre Trauer um Vater und Mutter wegen der aussichtslosen, finanziellen Situation hinten anstehen.

Beerdigungskosten für ihren Vater, die Räumung der Wohnung und die offenen Mietenkosten der Mutter müssen noch beglichen werden, was für Claudia schier unmöglich ist, da sie ihre eigenen Lebenshaltungskosten kaum aufbringt. Auch für ihren Sohn der noch zur Schule geht, wären dringend neue Turnschuhe fällig, für die sie einfach nicht das nötige Geld aufbringen kann. Diese finanzielle Last ist für die 44-jährige eine zusätzliche Belastung zu ihrer schweren Krankheit und bereitet ihr extreme Zukunftsängste.

Um Claudia H. in dieser schweren Situation zu helfen, spenden Sie hier!

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