Mit 25 ans Bett gefesselt
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Die Geburt des eigenen Babys ist das schönste Erlebnis im Leben einer kleinen Familie. Doch für die Familie der kleinen Mara Anna-Lena hat sich schon wenige Tage nach der Geburt das gesamte Leben radikal verändert. Das Mädchen leidet an einer so seltenen Erkrankung, dass diese nicht einmal einen Namen hat. Und beinahe täglich kommen neue Diagnosen hinzu! Eine kräftezehrende Herausforderung für die Eltern, die sich nichts sehnlicher wünschen, als ihre Tochter aufwachsen zu sehen und ihr ein glückliches Leben zu ermöglichen. Schließlich ist die Kleine trotz ihrer zahlreichen Einschränkungen schon jetzt eine wahre Frohnatur, die mit ihrem atemberaubenden Lachen beinahe alle um sich herum ansteckt.
In Anbetracht der schwierigen Situation ist dies eigentlich ein Wunder, denn schon wenige Wochen nach ihrer Geburt musste Mara Anna-Lena mehrfach am Gehirn operiert werden, wodurch immer wieder Komplikationen entstanden. Ein Aufenthalt in der Klinik in Homburg brachte zwar Besserung, doch war dieser für die kleine Familie mit erheblichem Aufwand verbunden. Dies gilt ebenso für die Besuche in Krankenhäusern und im Hospiz, die in regelmäßigen Abständen notwendig sind. Aufgrund der Tatsache, dass das bisherige Familienauto zu klein ist, um sämtliche Therapiegeräte – wie beispielsweise den dringend benötigten Reha-Buggy – zu den Therapie-Einrichtungen mitzunehmen, gestaltet sich die Situation zunehmend schwieriger. Ein größeres Auto könnte der Familie zwar nicht die Sorge um ihre kleine Tochter, jedoch einige Herausforderungen nehmen und somit zur dringend notwendigen Entspannung – vor allem für Mara Anna-Lena – beitragen. Doch ein solches Auto können sich die Eltern in ihrer derzeitigen Situation nicht leisten.
Mara Anna-Lena ist trotz all ihrer Einschränkungen ein fröhliches, aufgewecktes Kind mit einem sehr starken Lebenswillen. Und das, obwohl sie den Großteil ihres bisherigen Lebens auf Intensivstationen und in einem Kinderzimmer, das aufgrund der vielen lebensnotwendigen Gerätschaften und ihres Beatmungsgerätes einer Intensivstation gleicht, verbringen musste. Die Kleine ist eine wahre Kämpferin. Das wissen auch ihre Eltern, die alles in ihrer Macht Stehende unternehmen, um ihrem kleinen Mädchen ein einigermaßen beschwerdefreies Leben zu ermöglichen, so gut es unter diesen Umständen überhaupt möglich ist. Ihre Eltern, Intensivpfleger und ein Palliativteam kümmern sich aufopferungsvoll um den kleinen Sonnenschein. Doch letztendlich wäre es für die Familie die größte Erleichterung, wenn endlich alle Therapiegeräte im Auto mitgenommen werden könnten.
Jeder kann ein kleines Stück dazu beitragen, der sympathischen Familie zu helfen. Die ganze Familie und besonders Mara Anna-Lena ist um jede noch so kleine Zuwendung sehr dankbar, denn hierdurch kann sich das Leben des kleinen Mädchens zum Positiven wenden.
Um der Familie aus Konz zu helfen, spenden Sie hier!
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