Schwerbehindert und alleingelassen: Andreas und Heike sind auf sich gestellt
Das Leben spielt sehr unfair und in bitterster Not ist sogar die Krankenkasse mehr Fluch als..
Vor gut einem Jahr bekam der 51-jährige Dieter Kühl aus Mainz die Diagnose Bauchspeicheldrüsenkrebs. . Diese Nachricht zu hören war für die ganze Familie ein schwerer Schlag. „Doch das hielt uns nicht auf gegen den Krebs zu kämpfen“, so der Sohn Lukas Kühl.
Nach sehr intensiven Behandlungen und Chemotherapien schafften es die Ärzte den Tumor zu entfernen und die Krebszellen endgültig zu zerstören.
Die Hoffnung hielt jedoch nicht lange an. Im Juni kam Krebs stärker zurück als zuvor. „Die Ärzte berichteten, dass es keine Chance mehr auf Heilung gäbe und gaben eine Schätzung ab, wieviel Zeit meinem Vater noch bleiben würde“ erzählt Lukas entsetzt, „Ein halbes Jahr oder mit gut laufender Chemotherapie maximal ein bis zwei Jahre“.
Voller Verzweiflung, Hilflosigkeit und Angst hatte die Familie stets den Gedanken im Kopf, den Ehemann und Vater zu verlieren.
„Diese Diagnose macht uns sehr zu schaffen, denn keiner weiß wieviel Zeit uns noch bleibt“, sagt Familie Kühl. Den Gedanken an den Tod und Beerdigung erschweren mitunter auch finanzielle Sorgen. Da das Befinden von Dieter Kühl täglich schlechter wird und die Familie ihm vor seinem Tod noch einen Wunsch erfüllen möchte, ist die Lage sehr dringend.
„Sein größter Wunsch vor seinem Tod wäre mit der Familie einen Urlaub zu verbringen“ erzählt Lukas hoffnungsvoll.
Helfen Sie Dieter Kühl und seiner Familie diesen letzten Wunsch zu erfüllen und spenden Sie hier.
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