Ich möchte wieder am Leben teilnehmen können!
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Elam A. ist 42 Jahre und wohnt alleine in München Forstenried.
Bereits seit einigen Jahren kämpft die alleinstehende Münchnerin um Ihren 35- jährigen Bruder, der an einer schweren Nierenkrankheit leidet und auf die lebensnotwendige Dialyse angewiesen ist.
Die große Entfernung zwischen Westafrika und München macht es den beiden Geschwistern nicht einfach und es kostet Elam immer wieder große Überwindung mit Ihrem schwerkranken Bruder zu telefonieren. „Es tut einfach so weh, zu hören wie er leidet“ so Elam.
Da die Behandlungen für Ihren Bruder hohe Kosten verursachen und er, bedingt durch die Krankheit diese nicht alleine stemmen kann, entschließt sich Elam einen Kredit bei der Bank aufzunehmen um ihrem Bruder die lebenswichtigen Behandlungen zu ermöglichen.
Zu dieser Zeit wusste Elam noch nicht, wie das Schicksal ihr komplettes Leben aus der Bahn werfen wird.
„Ich hatte Schmerzen in der Brust, spürte eine Verhärtung und ein roter Fleck zeichnete sich auf der Haut ab“ so die 42-jährige. Bei einem Arztbesuch dann die schockierende Nachricht.
Brustkrebs und bereits Metastasen in der Leber.
„Ich bin zusammengebrochen“ erzählt Elam voller Traurigkeit.
Die Wochen nach der Diagnose waren der Horror für die Münchnerin und auch jetzt hat sie mit psychischen Problemen zu kämpfen und muss sich noch sehr lange einer oralen Chemotherapie unterziehen. Sie kann nicht mehr einschlafen ohne mit jemanden zu telefonieren aus purer Angst.
„Wie soll ich es schaffen, für meinen Bruder zu kämpfen, wenn ich selber keine Kraft mehr habe“ erzählt sie hilflos. Beide Eltern sind bereits an einem Schlaganfall gestorben. Somit ist sie ganz auf sich allein gestellt.
Doch nicht nur die psychischen, auch die körperlichen Probleme machen Elam schwer zu schaffen.
Durch die starken Chemotherapien entzündet sich ihr Zahnfleisch stark und bildet sich zurück, was zu einem Zahnverlust führt. „ Ich habe große Schmerzen und kann kaum festes Essen zu mir nehmen“ erzählt sie verzweifelt. Durch die starken Nebenwirkungen der Chemotherapie, ist es ihr einfach nicht möglich, ihr Leben aus eigener Kraft zu stemmen und die Kosten für die nötigen Zahnimplantate zu übernehmen.
Auch der letzte Arztbesuch war nochmals ein schwerer Schlag für sie. Ihr großer Wunsch einmal eigene Kinder zu haben, eine Familie zu gründen, platzte plötzlich wie Seifenblasen.
„Frau A., leider müssen wir ihnen mitteilen, dass durch die Chemotherapien, die Wahrscheinlichkeit für eine spätere Fruchtbarkeit bei fast null liegt“ so der behandelnde Onkologe.
Stille herrscht… Gedanken kreisen und die Verzweiflung wächst.
Elam kämpft nun Tag für Tag gegen den Krebs. Für sich und Ihren 35- jährigen Bruder.
„Ich wünsche mir nichts mehr, als wieder gesund zu werden“ erzählt sie und schweigt.
Um der unverschuldet in Not geratenen Münchnerin zu helfen, spenden Sie hier!
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