Hilfe für die Opfer der Brandkatastrophe in Hofkirchen
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Martin M. ist alleinstehend und lebt in einer Kleinstadt in Schleswig-Holstein. Der 46- jährige leidet seit seiner Jugend an einer chronischen Darmentzündung, die ihm sein Leben schon immer schwer gemacht hat. Trotz seiner Ausbildung im Jahr 1990 konnte er nie in seinem Beruf als Dekorateur arbeiten. Sein Leben war bestimmt von enormer Abgeschlagenheit bis hin zu extremen Bauchschmerzen, was die Einnahme von starken Medikamenten unumgänglich machte.
Zusätzlich zu seinem bereits belastenden Schicksal kam noch die beängstigende Nachricht, an einer chronischen Leberentzündung zu leiden, die auch schwerwiegende Folgen mit sich zog. Durch die chronische Erkrankung der Leber entwickelte sich mit der Zeit eine lebensgefährliche Leberzirrhose.
Ein stetiger Kampf ums Überleben hat begonnen.
Martin hoffte auf eine Spendenleber, die ihm dann endlich nach langem bangen 2003 transplantiert werden konnte.
„Was man in diesen Momenten fühlt, kann man nicht in Worte fassen“, so der 46-jährige.
Die Zeit nach der schweren Operation war hart und mit vielen Schmerzen verbunden, aber Martin kämpfte sich wieder hoch
Bis ihm der nächste Schock im Oktober 2020 den Boden unter den Füßen wegriss.
Die Ärzte der Universitätsklinik Schleswig-Holstein diagnostizierten Darmkrebs an ihm.
„Ich habe immer schon mit der Angst gelebt, durch meine chronische Darmentzündung an Darmkrebs zu erkranken, aber wenn es dir dann klar auf den Tisch gelegt wird ist das wie ein Schlag ins Gesicht“, erzählt Martin mit Unmut seiner Stimme.
Und ja, nicht nur einen Schicksalsschlag musste der 46- jährige erleben sondern unzählige, auf seinem nicht endenden Weg voller schrecklicher Diagnosen. Derzeit befindet sich Martin noch in der Klinik um sich von der Darmkrebsoperation zu erholen. Durch den bereits zweiten Bauchschnitt und einer Immunschwäche, leidet er an einer schweren Wundheilstörung, die laut der Ärzte eine Bauchdeckentransplantation in den nächsten Wochen erfordert.
Martin ist verzweifelt: „Ich bin kein Mensch der bettelt. Ich brauche auch nicht viel und bin meistens zufrieden mit dem was ich habe, aber jetzt….“
Durch seine schweren Krankheiten ist es dem 46-jährigen nicht möglich sein Leben aus eigener Kraft finanziell zu stemmen. Er lebt von seiner Grundsicherung am Existenzminimum und kann somit keine Rücklagen bilden. Sein gesamtes Mobiliar ist veraltet, der Kühlschrank defekt. Ihm fehlt ein Bett mit neuer Matratze und eine funktionierende Waschmaschine, die gerade jetzt so wichtig wäre, da er durch sein stark geschwächtes Immunsystem penibel auf seine Hygiene achten muss.
Da der Antrag auf einen Zuschuss für diese alltäglichen Dinge abgelehnt worden ist, muss er selber dafür aufkommen, was einfach unmöglich ist.
Wenn Sie Martin in dieser finanziellen Notlage unterstützen können, spenden Sie hier!
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