Ich möchte wieder am Leben teilnehmen können!
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Junge Familie braucht dringend Hilfe
Loris, ein lebensfroher Vierjähriger, liebte es, seine Welt zu erkunden und im Kindergarten mit seinen Freunden zu spielen. Doch im Spätsommer letzten Jahres stellte sich seine Welt komplett auf den Kopf: Der kleine Mann bekam immer wieder unerklärliche Fieberschübe, bis die Eltern eines Tages einen alarmierenden Anruf aus dem Kindergarten erhielten. Loris sei auf eine Matratze während des Spielens gefallen und leide seitdem schreckliche Schmerzen. Umgehend holten ihn seine Eltern ab. Loris war immer schon ein frecher kleiner Wirbelwind. Doch ab diesem Zeitpunkt wurde alles anders. Loris konnte keine Treppen mehr steigen, weinte nur noch vor Schmerzen. Seine Eltern machten sich große Sorgen und gingen mit ihm mehrere Male zum Kinderarzt. Eine Salbe sollte anfänglich helfen, doch dies blieb leider erfolglos. Im Gegenteil: Der Gesundheitszustand des kleinen Sonnenscheines verschlechterte sich zusehends. Loris wurde immer blasser und verweigerte schließlich sogar das Essen.
Im September wurde Loris schließlich ins Krankenhaus nach Lörrach gebracht. Es folgten unzählige Blutabnahmen, Untersuchungen und weitere Strapazen für den kleinen Loris. Nur seiner Mama war es noch möglich, ihn etwas zu beruhigen. „Es bricht dir das Herz, deinen eigenen Sohn so leiden zu sehen.“, erzählen die Eltern verzweifelt. Nach einigen Tagen wurde Loris ins Klinikum Freiburg verlegt, wo sich weitere Blutabnahmen sowie ein MRT und eine Knochenmarkpunktion anschlossen.
Die Diagnose „akute lymphatische Leukämie“ veränderte schließlich schlagartig das bisherige Leben der kleinen Familie. Loris` Mama war zu diesem Zeitpunkt mit der kleinen Schwester von Loris hochschwanger. Die Eltern fragten sich immer wieder “Wieso unser Sohn? Er ist doch noch so klein!”. Sie wussten, sie mussten stark sein für Loris, und gaben Alles, um ihn in der folgenden schweren Zeit zu unterstützen. Im Anschluss musste Loris Chemotherapien, Operationen und Bluttransfusionen über sich ergehen lassen. Schmerzen und Nebenwirkungen setzten dem kleinen Mann sehr zu. Bei mehreren Chemotherapien, die direkt in das Knochenmark eingebracht wurden, musste Loris in Vollnarkose gelegt werden. Loris nahm massiv Gewicht ab, so dass er schließlich künstlich ernährt werden musste.
Man mag sich gar nicht vorstellen, welche Sorgen und Ängste die liebenden Eltern tagtäglich zu bewältigen hatten, während sie mit all ihrer Kraft ihrem schwerstkranken Vierjährigen zur Seite standen. Während dieser belastenden Zeit des Kummers, der Tränen und der verzweifelten Hoffnung traten bei Loris` Mama Schwangerschaftskomplikationen auf, sodass es ihr letztlich nicht mehr möglich war, ihren kleinen Sonnenschein bei seinen Klinikaufenthalten zu trösten und für ihn da zu sein.
Ab diesem Zeitpunkt wich Loris` Papa, Roberto, nicht mehr von seiner Seite, und begleitete ihn durch alle Höhen und Tiefen dieser schrecklichen Zeit. Doch die Sorgen der Familie wuchsen damit weiter an: Roberto konnte verständlicherweise nicht mehr seiner Arbeit nachgehen, und wurde schließlich durch seinen Arbeitgeber, eine Leiharbeiterfirma, gekündigt. Doch plötzlich war ein Lichtblick zu sehen: Die Firma Förster Tanktechnik, bei der Roberto im Auftrag der Leiharbeiterfirma gearbeitet hatte, stellte den Familienvater ohne zu zögern ein. Die gesamte Belegschaft der Jehle Gruppe, zu der die Förster Tanktechnik gehört, unterstützt die Familie durch einen immensen Rückhalt. Seit Ende November arbeitet Roberto wieder. Dennoch steht die Familie aus Bad Säckingen aufgrund des erlittenen Verdienstausfalles nun vor finanziellen Herausforderungen, die sie aus eigener Kraft nicht mehr bewältigen können.
Mit einem Spendenaufruf möchten wir nun Hilfe bieten und Signale der Hoffnung senden. Hier kommen Sie zum Spendenformular.
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