Sammy gab mir die Kraft weiterzuleben!
In Deutschland gibt es rund 2,8 Millionen Alleinerziehende. Haushalt, Arbeit, Kinderbetreuung – sie müssen alles allein..
Alleinerziehende Mama ist unheilbar an Krebs erkrankt: „Ich möchte meine Kinder glücklich machen bevor ich gehen muss“.
Agnes Barkoczi ist am Boden zerstört. Aus den nagenden Befürchtungen ist bittere Gewissheit geworden: Die alleinerziehende Mama wird sterben, und zwar schon bald. Ihre Ärzte sehen für Agnes keine Hoffnung mehr. Nach einem langen, harten Kampf und einem qualvollen Leidensweg muss sich die 40jährige Nürnbergerin eingestehen, den Kampf ums Leben verloren zu haben. Dabei hinterlässt die Mutter nicht nur ihre vier Kinder, sondern auch ihre drei Enkelkinder. Sehr lange hat die aufopferungsvolle Mutter für ihre Familie gegen den Krebs gekämpft – und muss schließlich doch kapitulieren. Agnes möchte in der kurzen Lebenszeit, die ihr noch bleibt, ihren Kindern zumindest ein bisschen Halt bieten. Gemeinsam möchten sie eine letzte schöne Zeit verbringen, bevor der Tag des endgültigen Abschieds kommt. Doch dazu benötigt die Alleinerziehende nicht zuletzt finanziellen Halt.
Es gibt nie den richtigen Zeitpunkt, seine Mama zu verlieren. Die jüngste Tochter, Aylin, ist gerade einmal 10 Jahre alt und besucht die Grundschule. Erol, ihr Sohn, ist 14. Die beiden großen Töchter sind 18 und 24 Jahre. Tapfer berichtet Agnes von der furchtbaren Situation: „Den Schmerz in den Augen der Kinder zu sehen, ist unerträglich!“ Mit dem Tod ihrer liebevollen Mama werden die vier Kinder auch selbst aus dem Leben gerissen. Wie es dann weitergehen soll, weiß Agnes nicht. Und auch die starke finanzielle Belastung durch die bisher entstandenen Krankheitskosten wird mehr und mehr zu einem unlösbaren Problem.
Im Jahr 2017 traf Agnes die Diagnose Knochenmarkskrebs wie ein Blitzschlag aus heiterem Himmel. Seitdem musste sie sich unzähligen Behandlungen unterziehen, darunter mehrere Chemotherapien, Knochenmarktransplantationen und Bestrahlungen. Doch der Krebs schritt unerbittlich fort. Unzählige Metastasen haben sich inzwischen in ihrem gesamten Körper ausgebreitet. Aktuell sind viele Knochen ihres Körpers so sehr geschädigt, dass sie ohne äußere Ursache jederzeit brechen könnten. Bereits dieser hinter ihr liegende Weg war eine unvorstellbare Belastung für ihre Kinder.
Was bleibt: Erinnerungen an schöne gemeinsame Momente und einen liebenswerten Menschen
„Bevor ich gehen muss, möchte ich meine Kinder glücklich machen und mit ihnen eine schöne Zeit verbringen.“ Zeit, die für Agnes inzwischen so sehr wertvoll wurde, und so wenig nur noch zur Verfügung steht. Zeit, um schöne Erinnerungen für ihre Kinder entstehen zu lassen. Zeit, um gemeinsam mit ihren Kindern lachen zu können, etwas zu erleben, Ausflüge zu machen und einfach Spaß zu haben – das ist der letzte Wunsch der Nürnbergerin. Doch auch hierzu fehlen die finanziellen Mittel. Große Sprünge werden solche gemeinsamen Unternehmungen ohnehin nicht mehr darstellen, aufgrund der krankheitsbedingten Schwäche und der ständig vorhandenen Schmerzen. Doch auch der kleinste Ausflug kostet Geld – das die Familie nicht hat.
Wen das Schicksal von Agnes und die furchtbare Situation der Familie ebenfalls berühren, der kann aktiv helfen und hier spenden!
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